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Amalgam stellt eine pulverförmige Legierung dar, die aus Zinn, Silber und Kupfer besteht und anschließend mit Quecksilber vermischt wird. Nach 24 Stunden ist die formbare Paste vollständig ausgehärtet. Durch die Nahrungsaufnahme und den Kauprozess, aber auch durch Speichelproduktion kann Quecksilber aus diesen Füllungen austreten und zu einer chronischen Quecksilberbelastung im Körper führen.
Bisher gibt es jedoch keine abschließenden Studien, ob eine chronische Belastung mit kleinen Quecksilbermengen auch ein toxikologisches Rikiso zur Folge haben.